Ein Kran lädt am 11. April 2020 Container im Hafen Erenhot im nordchinesischen Autonomen Gebiet Innere Mongolei. [Foto/Xinhua]

HOHHOT – Im Landhafen Erenhot in der nordchinesischen Autonomen Region Innere Mongolei stieg das Import- und Exportvolumen des Güterverkehrs in den ersten beiden Monaten dieses Jahres um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie die örtlichen Zollbehörden mitteilten.

Das Gesamtvolumen des Gütertransports durch den Hafen erreichte in diesem Zeitraum etwa 2,58 Millionen Tonnen, wobei das Exportvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 78,5 Prozent auf 333.000 Tonnen zunahm.

„Zu den wichtigsten Exportprodukten des Hafens gehören Obst, Güter des täglichen Bedarfs und elektronische Produkte, und die wichtigsten Importprodukte sind Raps, Fleisch und Kohle“, sagte Wang Maili, ein Beamter des Zolls.

Der Erenhot-Hafen ist der größte Landhafen an der Grenze zwischen China und der Mongolei.

Xinhua |Aktualisiert: 17.03.2021 11:19