Von LIU ZHIHUA China Daily Aktualisiert: 02.03.2022

Land ist bereit, weitere Freihandelsabkommen zu unterzeichnen und die globalen Beziehungen in der digitalen Wirtschaft zu stärken

Laut hochrangigen Handelsvertretern am Dienstag werde sich China proaktiv an hochrangige internationale Wirtschafts- und Handelsregeln halten, um die Reformen weiter zu vertiefen und die institutionelle Öffnung auszuweiten.

Zu diesem Zweck hat das Land mit den Mitgliedern des Comprehensive and Progressive Agreement on Trans-Pacific Partnership (CPTPP) und des Digital Economy Partnership Agreement kommuniziert und verhandelt.

Wang Wentao, der Handelsminister des Landes, sagte auf einer Pressekonferenz in Peking, dass China bereit sei, mit mehr Volkswirtschaften und Ländern Freihandelsabkommen auszuhandeln und zu unterzeichnen.

Chinas offizielle Anträge auf Beitritt zum CPTPP und DEPA im letzten Jahr hätten die Entschlossenheit des Landes gezeigt, die Reformen zu vertiefen und die Öffnung auszuweiten, und gleichzeitig seine aufrichtige Bereitschaft gezeigt, die Zusammenarbeit in der internationalen digitalen Wirtschaft zu stärken und Innovation und nachhaltige Entwicklung zu fördern, sagte er.

Das CPTPP ist ein Freihandelsabkommen für 11 asiatisch-pazifische Volkswirtschaften, das Ende 2018 in Kraft trat. Es gilt allgemein als das Freihandelsabkommen mit den höchsten Standards für Handelsregeln und Marktzugang.

Das DEPA ist ein neuartiges Handelspartnerschaftsabkommen zum digitalen Handel, das 2020 von Neuseeland, Chile und Singapur unterzeichnet wurde.

Der stellvertretende Handelsminister und stellvertretende chinesische Vertreter für internationalen Handel, Wang Shouwen, sagte bei dem Briefing, dass das Land bereit sei, die hohen Standards des CPTPP durch aktive Bemühungen vollständig zu erfüllen.